Heinrich Heine - Dichter und politischer Feuilletonist

Wege nach Frankreich

Lebensgeschichte - Seite 4

1832
Französische Zustände, Beginn der Korrespondententätigkeit für die „Allgemeine Zeitung”

Hambacher Fest; es wird für bürgerliche Freiheit und nationale Einheit eingetreten.

1833
Der Salon I mit Aus den Memoiren des Herrn Schnabelewopski, Kündigung der Korrespondentenarbeit für die Augsburger „Allgemeine Zeitung”, Vertrag mit Verleger Eugène Renduel
1834
Heine verliebt sich in Crescence Mirat (Mathilde), die er später heiratet, Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland
1835
Der Salon II mit Die romantische Schule

Die Werke des Jungen Deutschland (u. a. Heines Schriften) werden durch Bundestagsbeschluss in Deutschland verboten

1837
Der Salon III mit Florentinische Nächte und Elementargeister
1840
Ludwig Börne. Eine Denkschrift, Der Salon IV mit Der Rabbi von Baccherach, erneute Arbeit für die Augsburger „Allgemeine Zeitung„
1841
Heirat mit Mathilde, Duell mit Salomon Strauß
1843
Reise nach Hamburg, Heine verkauft gegen jährliche Rente alle Rechte an Campe, Rückkehr nach Paris, Bekannschaft mit Karl Marx
1844
Zweite Reise nach Hamburg, erste preußische Haftbefehle gegen Heine, Marx und andere Mitarbeiter der Oppositionszeitschrift in Paris, Deutschland - Ein Wintermärchen. Tod Salomon Heines - anschließend Erbschaftsstreit, fortschreitende Lähmungserscheinungen bei Heine