so, daß es
produktive Menschen gibt und reproduktive.
Produktive
Menschen schaffen neu,
reproduktive Menschen ahmen nach.
Da
es nur
wenige
produktive Menschen gibt (und Kreativität oder gar künstlerische Kreativität ein
offensichtlich positiver Wert ist), begnügt man sich mitunter mit der amerikanischen
Variante: "für mich neu".
Heißt
dann
Kreativitätsforschung.
Läßt sich instrumentalisieren.
Zu Ende
gedacht
bedeutet so ein Konzept, daß Bildung für Kreativität letztendlich schädlich sei? Denn
eine umfassende Bildung zeigte nur, daß wir so individuell gar nicht sind:
Wiederholungstäter.
Daran
haben wir wohl am meisten zu knabbern. Aber es läßt sich ebenfalls instrumentalisieren.
Heißt dann: Postmoderne.