Online-Kurse produzieren Lernsklaven und höchste Abbrecherquoten. Ralf Lankau in der ZEIT vom 9. Januar 2014, S. 61 (Replik auf Jörg Drägers “Jedem seine eigene Vorlesung” vom 21.11.2013)
[Weiterlesen...]Der Beitrag zieht die Verbindungslinien vom textilen Arbeiten und den Veränderungen kognitiver Leistungen durch das manuelle Werken zur Philosophie, schlägt die Rückbesinnung auf einen umfassenden Kognitionsbegriff mit bereits in der Antike benannten Wissensformen vor und leitet daraus konkrete Forderungen für das bildnerische Gestalten in Schulen und Ausbildungsstätten ab.
[Weiterlesen...]Glaubt man Jörg Dräger vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE), kann man „Bildung wie Anzüge von der Stange“ kaufen. So jedenfalls beginnt er seinen Beitrag in der ZEIT vom 21. November 2013.
[Weiterlesen...]CHE empfiehlt Standardisierung der Hochschullehre durch Digitalisierung. Die Hauptforderungen: Standardisierung der Lehrveranstaltungen, Ersatz der Lehrenden durch MOOC und (Online-)Mentoren, Produktion der Kurse und Abnahme der Prüfungen durch Private. „Langfristig ist denkbar, dass Hochschulen entstehen, welche überhaupt keine eigenen Lehrangebote mehr vorhalten…” (S. 42)
[Weiterlesen...]Im Oktober 2013 hat das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) das Arbeitspapier „Die digitale (R)evolution? – Chancen und Risiken der Digitalisierung der akademischen Lehre“ veröffentlicht. Ziel ist, den Markt für private Online-Universitäten zu bereiten. Wie seriös dabei argumentiert wird, zeigt exemplarisch der Umgang mit Abbrecherquoten.
[Weiterlesen...]Johanna Baumann hat an der Hochschule zum ersten Mal einen Comic als Bachelor-Arbeit abgegeben. Wenig später hat der Panini-Verlag ihre Zeichnungen veröffentlicht.
[Weiterlesen...]Der neue Ausbildungsgang Gestaltungs- und Medientechnik komplettiert die bislang eher technischen ausgerichteten Möglichkeiten zur Doppelqualifikation (Chemisch- bzw. Physikalisch-Technische Assistenten, CTA, PTA) der Odenwaldschule (OSO).
[Weiterlesen...]Studierende der Fakultät Medien und informationswesen haben Plakate zum Thema „Fair trade“ entwickelt.
[Weiterlesen...]Digitalien ist das neue Utopia. Internet und Web gelten als Fundament der Wissensgesellschaft und als Leitmedien der Zukunft. Mitmachen ist Pflicht, schon für Kinder und Jugendliche. Auch einer der mittlerweile obligatorischen Kompetenzbegriffe wird benutzt, in diesem Fall „Medienkompetenz“. Doch: In solchen Aussagen zeigt sich nur der typische Denkfehler des Massenmenschen als Konsumist.
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